Erfahrungsberichte

Echte Kunden, Echte Meinungen

Stöbern Sie in hunderten Erfahrungsberichten unserer Kunden. Wir garantieren die Echtheit und können die Quellen selbstverständlich belegen. Wir freuen uns, wenn auch Sie nach einigen Wochen Ihre Erfahrungen mit der Masalo Manschette schildern. Bevor Sie einen negativen Bericht verfassen, melden Sie sich bitte bei uns mit Fotos, so dass wir Ihnen helfen können.

Haftungsausschluss

Auch wenn viele Kunden von einer sofortigen Schmerzfreiheit berichten, muss das bei Ihnen nicht so verlaufen. Es kann u.U. länger dauern, bis Ihr Tennisarm / Golferarm besiegt ist und natürlich kann es sein, dass die Masalo Manschette möglicherweise bei Ihnen nicht hilft. Die Epicondylitis ist ein medizinisches Problem und medizinische Angelegenheiten sind immer individuell. Der Heilungsverlauf ist bei jedem anders und von vielen Faktoren abhängig. Eine Heilungsgarantie können und dürfen wir schon aus rechtlichen Gründen nicht abgeben. Gute Genesung!

4,9
4,9 von 5 Sternen (basierend auf 500 Bewertungen)

Tatsächlich "Einfach genial"

31. August 2018

Sehr geehrter Herr Röder und Team!

Ich bin 51 Jahre alt, Erzieherin in einer Kita und wohne und arbeite in Karlsruhe.

Ende November 2017 wurde bei mir durch einen Orthopäden rechts ein Tennisarm diagnostiziert.

Wie die meisten, die hier ihre Erfahrungsberichte schreiben, habe auch ich so ziemlich alles ausprobiert,

um dieser sehr unangenehmen Erkrankung den Garaus zu machen:

Kühlen, Ausprobieren von verschiedenen Salben und Dehnübungen, wie sie so häufig empfohlen werden, brachten alles nichts –

Ruhigstellen auch nichts (wie auch, wenn der Arzt einen nicht krankschreibt und der Alltag fordert einen ohnehin auch so…).

Der Orthopäde verschrieb mir zunächst 6 „Runden“ beim Physiotherapeuten, der manuelle Therapie am Arm durchführte.

Mein Krankengymnast ist eigentlich sehr kompetent und hat mir schon oft geholfen, aber auch nach weiteren 6 Einheiten

war leider auch er dieses Mal nur wirklich ganz kurzfristig erfolgreich. Auf die verzweifelte Frage an den Orthopäden, ob er es für ratsam hielt, sich mal an einer Stange an der Wohnungstür „auszuhängen“ (fand ich als Rat im Internet), meinte er sehr charmant: „Mit Ihrem Gewicht würde ich mich da lieber nicht dranhängen…“ (zur Info: Ich bin 172 cm groß und wiege 70 KG). Ist wohl klar, dass dieser nette Arzt mich nicht mehr zu Gesicht bekommt…im Übrigen hat er mich bei meiner zweiten Konsultation nicht mal angefasst…

Mein vemeintlich letztes Eisen im Feuer ließ mich einen Osteopathen aufsuchen. Aber auch hier Fehlanzeige – die 6 „Sitzungen“ brachten nur ganz bedingt Erleichterung, leider in diesem Falle auch meinem Geldbeutel…

In meiner Verzweiflung erinnerte ich mich mittlerweile an einen Besuch im Internet, bei dem ich u.a. auf Ihre Seite stieß. Wie es aber so ist, gibt man nun nicht eben mal um die 80€ aus, wenn man ein Produkt so gar nicht kennt – eben nur von den Berichten her darüber erfährt…man denkt, es ist eines von vielen. Weit gefehlt – nachdem ich mich dann Anfang Mai 2018 entschlossen hatte Ihre mansalo-Manschette zu bestellen (ich sah auch den Filmbeitrag darüber), konnte ich noch nicht ahnen, dass ich jetzt – fast 4 Monate später – nahezu schmerzfrei sein würde!! Sie waren meine letzte Hoffnung und die Entscheidung zum Kauf war ein voller Erfolg. Ich bin Ihnen sooo dankbar für Ihre geniale, aber auch logische, Erfindung und werde die Manschette anderen Betroffenen wärmstens empfehlen.

Auch meinem Krankengymnast habe ich von meinen Erfahrungen erzählt, der sich wiederum gleich auf Ihrer Homepage vom Wirkprinzip der Manschette überzeugt hat. Er hat sie inzwischen einem anderen Patienten von sich weiterempfohlen. Ich bin so froh, dass ich nun fast schmerzfrei bin (bei größeren Putzaktionen trage ich sie vorsichtshalber) und kann allen Tennisarmgeplagten nur raten, diese geniale Erfindung zu tragen.

Alles Gute für Sie weiterhin

von Barbara Riekert aus Karlsruhe

Barbara Riekert, Karlsruhe

Antwort von Masalo.eu

Liebe Frau Riekert, vielen Dank für Ihren Bericht. Das letzte Stück schaffen Sie jetzt auch noch, nur bitte die Bandage nicht zu früh ablegen 🙂 Herzliche Grüße Harry Röder

Danke!

31. August 2018

Nach über zwei Jahren in denen ich erfolglos:

-physio & Osteopathie

– Kortisonspritzen &-Tabletten

– Spange der Krankenkasse

-Stosswellen- Therapie

Versucht habe,bin ich durch die Manschette endlich schmerzfrei!

Nicole

Antwort von Masalo.eu

Liebe Nicole, ich danke Ihnen und freue mich sehr, dass es Ihnen wieder besser geht 🙂 Herzlichen Gruß Harry Röder

Nur diese Manschette hilft wirklich.

19. August 2018

Nachdem bei mir der Tennisarm diagnostiziert wurde, habe ich verschiedene Bandagen und Therapien (Krankengymnastik) ausprobiert. Nichts davon half auch nur annähernd den Schmerz zu lindern. Bowlen, Fitness , meinen Sohn auf die Schultern hoch heben, war mir alles nicht mehr möglich. Mit der Manschette kann ich wieder aktiv sein. Nach knapp einer Woche habe ich kaum noch Schmerzen. Die ersten Tage ist die Manschette tatsächlich sehr unbequem. Wenn man diese Zeit aber voll durchzieht, wird sie immer bequemer und geschmeidiger. Je nach Belastung variiere ich auch mal bei der Zug- Einstellung, was innerhalb von Sekunden möglich ist. Ein tolles Produkt. Meine Krankenkasse (Heilfürsorge Niedersachsen) hat leider die Übernahme der Kosten abgelehnt. Sobald die waschbare Version erhältlich ist, würde ich gerne informiert werden ????

Tim Rupprecht, Osnabrück

Antwort von Masalo.eu

Hallo Herr Rupprecht, zunächst vielen Dank für Ihren Bericht 🙂 Mit der Kasse würde ich vielleicht noch einmal sprechen, sind Sie denn genau vorgegangen, wie es unter „Fragen & Antworten“ auf unserer Seite erklärt ist? Hier noch einmal der Link dazu: https://www.masalo.eu/faq-masalo-manschette/ (Letzter Punkt, wir haben nämlich recht wenige Ablehnungen inzwischen.)… Ich möchte Sie bitten, tragen Sie sich doch in unseren Newsletter ein unter https://www.masalo.eu/shop/newsletter.php Seit der neuen Datenschutzverordnung die ich persönlich für den größten Unsinn halte, (man klickt doch automatisch auf „bin einverstanden mit allem“ wenn man Internetseiten besucht, wer hat schon die Muse und Zeit das überall entsprechend einzustellen, somit sind die Daten deutlich weniger geschützt und die Krönung ist, dass man quasi keine telefonischen Bestellungen mehr annehmen darf, da man ja keine rechtssichere Einverständniserklärung erhält um diese zu erfassen und zu bearbeiten… unfassbarer Unsinn halt), darf man ja niemanden mehr ansprechen. Alle Abonnenten des Newsletters erhalten von uns einen sehr großzügigen Rabatt und die neue Manschette schon vor der eigentlichen Markteinführung. Den Newsletter können Sie jederzeit wieder abbestellen, Sie werden aber merken, dass wir nicht permanent nervende Emails versenden, sondern wirklich nur wenn es etwas Neues zum Thema Epicondylitis gibt oder wir wirklich etwas zu berichten haben (wir haben seit 2012 gerade ein einziges Mal einen solchen versendet). Diese Newsletter allgemein sind ja schon recht nervig 🙂 Tragen Sie die Manschette bitte bis es wirklich komplett ausgeheilt ist, sonst laden Sie den Tennisarm unnötig lange zum Bleiben ein… Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung. Herzliche Grüße Harry Röder

Tennisarm - auf dem Weg zu Erfolg mit der Manschette

15. August 2018

als ich die Manschette bekam war ich sehr glücklich, sofortige Besserung stimmte bei mir, allerdings war ich am zweiten Tag dann gleich etwas deprimiert. DasLeder war störrisch und sehr gewöhnungsberftig.

Ich hab mir dann an die Nieten und überlappenden Teile der Manschette Leukoplast geklebt und auf die Haut an besonders empindliche Stellen Druckstellenpflaster. Das hat super geholfen. Ich habs voll durchgezogen und der Tragekomfort wurde jeden Tag besser.

Wie angeraten hab ich sie die ersten 2 Wochen Tag und Nacht getragen, danach nur noch tagsüber für ca 7 Wochen. Mittlerweile trage ich sie nur noch bei extremen Belastungen und immer zur Arbeit.

Ich habe momentan allerdings eine extreme Besserung erfahren und denke das ich demnächst ganz darauf verzichten kann.

Danke für dieses tolle Produkt.

Kein Arzt konnte helfen und es war ein langer Weg doch dank der Manschette hat er hoffentlich bald ein Ende.

Danke

Sandra Rieger, Ketsch

Tennisarm - auf dem Weg zu Erfolg mit der Manschette

15. August 2018

als ich die Manschette bekam war ich sehr glücklich, sofortige Besserung stimmte bei mir, allerdings war ich am zweiten Tag dann gleich etwas deprimiert. DasLeder war störrisch und sehr gewöhnungsberftig.

Ich hab mir dann an die Nieten und überlappenden Teile der Manschette Leukoplast geklebt und auf die Haut an besonders empindliche Stellen Druckstellenpflaster. Das hat super geholfen. Ich habs voll durchgezogen und der Tragekomfort wurde jeden Tag besser.

Wie angeraten hab ich sie die ersten 2 Wochen Tag und Nacht getragen, danach nur noch tagsüber für ca 7 Wochen. Mittlerweile trage ich sie nur noch bei extremen Belastungen und immer zur Arbeit.

Ich habe momentan allerdings eine extreme Besserung erfahren und denke das ich demnächst ganz darauf verzichten kann.

Danke für dieses tolle Produkt.

Kein Arzt konnte helfen und es war ein langer Weg doch dank der Manschette hat er hoffentlich bald ein Ende.

Danke

Sandra Rieger, Ketsch

Antwort von Masalo.eu

Liebe Frau Rieger, vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Ja, nur wenn man es mit der Manschette auch durchzieht und rauskommen will, kann man es auch schaffen. Legt man die Bandage zu früh ab oder stört sich daran, dass diese anfangs etwas unbequemer sein kann, kann sie natürlich auch nicht funktionieren 🙂 Es liest sich so, als hätten Sie es fast geschafft. Ich empfehle Ihnen in jedem Fall, tragen Sie die Manschette noch ein bis zwei Wochen länger, bis es wirklich vollständig ausgeheilt ist. Vermutlich sind Sie jetzt wieder in dem Stadium, wie es angefangen hat und man sollte die Manschette möglichst tragen, bis der Tennisarm (oder Golferarm) komplett ausgeheilt ist. Möglicherweise könnte es sonst noch einmal schlimmer werden und sich unnötig in die Länge ziehen 🙂 Ich weiß nicht, ob Sie sehr empfindlich reagieren auf Druck am Arm, aber normalerweise muss man die Manschette nicht separat polstern. Letzten Endes ist es aber auch nicht wichtig, Sie haben sich selbst beholfen und das war erfolgreich. Unsere Nieten sind extrem flach und nickelfrei. Das Leder ist anfangs etwas steif, weil wir so genanntes Blankleder (auch Orthopädieleder genannt) verwenden. Dieses ist vegatabil gegerbt und ansonsten unbehandelt. Man kann die Bandage ordentlich durchkneten lassen und anschließend mit einem dermatologisch unbedenklichen Lederfett (oder einer solchen rückfettenden Ledermilch) behandeln (sparsam anwenden, lieber nachdosieren). Durch das Kneten brechen die Lederfasern und zusammen mit einem Fett wird das Leder sehr schnell weicher und angenehmer. Sonst muss das langsamer durch das Tragen und die Körperwärme geschehen. Leder ist härter oder weicher, auch abhängig vom Fettgehalt in der Lederhaut. Deshalb sollte man das Leder schon ein wenig pflegen, besonders bei körperlicher Arbeit oder Sport, wenn Schweiß mit ins Spiel kommt. Dieser kann das Fett auswaschen und beim Trocknen könnte das Leder wieder hart werden. Ich freue mich wirklich sehr, dass es Ihnen besser geht. Wieder jemand, der es geschafft hat – besonders nach so einem langen Leidensweg 🙂 Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung und sollte etwas sein, bitte einfach eine kurze Email, ich bin gerne für Sie da. Herzlichen Gruß Harry Röder


Verfassen Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht